Terrassenheizung – Welche Möglichkeiten gibt es?
Wer seine Terrasse auch an kühleren Tagen genießen möchte, braucht eine effektive Heizlösung. Doch nicht jede Heizmöglichkeit eignet sich für den Außenbereich. Hier sind die gängigsten Optionen mit ihren Vor- und Nachteilen:
🔥 1. Gasheizstrahler – Klassiker mit Nachteilen
Funktionsweise: Betrieben mit Propan oder Butan, erzeugen sie durch Verbrennung heiße Luft.
❌ Nachteile:
- 🔺 Heiße Luft steigt nach oben – viel Energie verpufft.
- 💸 Hohe Betriebskosten.
- 🌍 Umweltschädlich – in vielen Städten bereits verboten.
- ⚖️ Unhandlich und schwer.
⚡ 2. Elektrische Heizstrahler – Die moderne Lösung
Verschiedene Varianten:
Quarz- und Carbon-Heizstrahler
- Erwärmen Heizdrähte, die die Luft aufheizen.
- ❌ Wenig effizient im Freien, da die Warmluft vom Wind verweht wird.
Kurzwellige Infrarot-Heizstrahler
- Nutzen Nahinfrarot IR-A, die gezielt Menschen und Gegenstände erwärmt.
- ✅ Effektiv auch bei Wind – keine Energieverschwendung.
- 🌟 White Glare-Technologie: Angenehme Wärme ohne grelles Rotlicht.
🏠 3. Infrarotheizungen – Perfekt für Innenräume, aber nicht für Draußen
📌 Eigenschaften:
- Erwärmt Wände und Möbel in geschlossenen Räumen.
- Sorgt für eine angenehme Raumtemperatur.
- ❌ Ungeeignet für offene Terrassen, da sich die Wärme nicht hält.
Fazit: Welche Terrassenheizung ist die beste Wahl?
✅ Gasheizstrahler sind ineffizient und teuer.
✅ Infrarotheizungen sind nur für Innenräume geeignet.
✅ Kurzwellige Infrarot-Heizstrahler bieten die beste Lösung für den Außenbereich:
- ⚡ Sofortwärme auf Knopfdruck.
- 💡 Effizient & energiesparend.
- ❌ Kein unangenehmes Rotlicht dank moderner Thermalex White Glare Technologie.
Für eine angenehme Wärme wie von der Sonne auf der Terrasse an kühleren Tagen ist ein hochwertiger Thermalex Infrarot-Heizstrahler ohne den nervigen Rotlicht-Effekt die beste Wahl! 🔥
zurück zur Infrarot-Glossar Übersicht