Goldröhren-Heizstrahler – Das Urgestein der kurzwelligen Infrarotwärme (IR-A) 🔥✨
Die Goldröhre war wohl der erste Heizstrahler – damals um das Jahr 2005 von Philips entwickelt und hergestellt – mit kurzwelliger Infrarotstrahlung (IR-A) und markierte den Beginn der modernen Infrarot-Heiztechnologie mit Sofortwärme. Sie basiert auf einer Heizröhre mit einer Goldbeschichtung, die das Licht reflektiert und die Wärmeleistung verstärkt.
Wie funktioniert ein Goldröhren-Heizstrahler?
🔹 Im Inneren der Heizröhre befindet sich eine Wolfram-Heizwendel, die bei Stromzufuhr extrem heiß wird.
🔹 Die Goldbeschichtung reflektiert die Strahlung gezielt nach vorne und erhöht so die Effizienz.
🔹 Es entsteht eine kurzwellige IR-A-Strahlung, die sofort für intensive Wärme sorgt.
Merkmale & Vorteile:
✅ Sofortige Wärme – 100 % Leistung innerhalb weniger Sekunden.
✅ Effiziente Strahlungswärme – Erwärmt direkt Menschen und Objekte, nicht die Luft.
✅ Hohe Leistung – Besonders effektiv in offenen oder windigen Außenbereichen.
✅ Bewährte Technik – Seit Jahrzehnten im Einsatz und noch immer am Markt erhältlich.
Nachteile:
❌ Sehr grelles Rotlicht – Goldröhren erzeugen ein starkes, oft störendes rotes Licht.
❌ Nicht blendfrei – Ohne moderne Ultra Low Glare- oder White Glare-Technologien kann das rote Licht als unangenehm empfunden werden.
❌ Teilweise veraltet – Neuere Technologien (z. B. die rotlichtfreien White Glare-Heizstrahler) bieten eine angenehmere Lichtabgabe bei gleicher Wärmeleistung.
Fazit:
Goldröhren-Heizstrahler sind die Urform der modernen Infrarotstrahler und liefern leistungsstarke, kurzwellige IR-A-Wärme. Allerdings ist das helle, rötliche Licht für viele Nutzer störend. Wer eine blendfreie Alternative sucht, sollte moderne Lösungen wie die White Glare-Technologie in Betracht ziehen. 🔥💡
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